Die Linth-Zeitung nennt die Zahl von 3'000 Eingaben und zitiert eine namentlich nicht genannte Quelle beim Kanton St.Gallen: «Am meisten Rückmeldungen, in Form von vorgefertigten Formularen, gingen zum Standort Waldegg an der Grenze zur Stadt St. Gallen und dann zum Standort Schänis ein.»
Es hätten sich in vielen Fällen um vorgefertigte Formulare gehandelt. Wie viele der Eingaben von direkt Betroffenen gemacht wurden und wie viele zum Beispiel von Touristen oder Menschen ausserhalb des Kantons St.Gallen, war nicht in Erfahrung zu bringen.
Die Eingaben würden nun ausgewertet, schreibt die Zeitung und dieser Bericht sei ein Teil der Entscheidungsgrundlagen der Kantonsregierung.