Die 80. OLMA Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung startete mit vielen Lachern an der humorvollen Eröffnungsfeier in der St.Galler Tonhalle. Auch auf dem Messegelände war die Stimmung an den ersten OLMA-Tagen ausgesprochen gut. «Die Zufriedenheit in den Gesichtern der Besucherinnen und Besucher, und auch der Ausstellenden, ist offensichtlich», sagt Katrin Meyerhans, Bereichsleiterin Messen bei den Olma Messen St.Gallen.
Gute Laune herrscht derweil auch bei den Messeverantwortlichen: «Wir erhalten sehr viele positive Rückmeldungen zur neuen St.Galler Kantonalbank Halle. Obwohl die Halle noch nicht fertiggestellt ist, überzeugt sie Besucher und auch die Ausstellenden. Das freut uns sehr», so Meyerhans. Das Messepublikum inspiziert neugierig den fast fertiggestellten Neubau und taucht in den neukonzipierten Messebereich rund um die Ernährungswirtschaft ein.
«Erste Rückmeldungen zeigen, dass beispielsweise das neue Konzept der Sonderschau Erlebnis Nahrig sowie der neue OlmaGenussmarkt auf grosses Interesse stossen», so Meyerhans. Auch wirken sich die Raumhöhe und das grosszügige Platzangebot der St.Galler Kantonalbank Halle positiv auf das Messeerlebnis aus.
Zürcher bringen Sechseläuten-Stimmung nach St.Gallen
Am ersten OLMA-Samstag feierte der Gastkanton Zürich mit dem «Tag des Gastkantons» einen Messe- Höhepunkt. 1'400 Personen zeigten den vielfältigen und weltoffenen Kanton Zürich am Umzug durch die St.Galler Innenstadt und brachten Sechseläuten-Stimmung nach St.Gallen. «Die OLMA stärkt die freundschaftliche Beziehung zwischen Zürich und St.Gallen. Ich bin begeistert vom grossen Engagement aller Beteiligten und der lebhaften OLMA-Kultur», sagt der Zürcher Regierungspräsident Mario Fehr.