«Der Export von Dienstleistungen und Gütern bringt Geld in die Schweiz und schafft hier wichtige Arbeitsplätze für alle Qualifikationsniveaus: von der angelernten Hilfskraft bis zur promovierten Physikerin. Damit ist die Industrie auch sozial wichtig. Wo sonst lernen sich die beiden genannten Mitarbeiterinnen gut kennen und schätzen und entwickeln gegenseitigen Respekt vor der jeweiligen anspruchsvollen Arbeit?
Damit die Exportindustrie gedeihen kann, sind aber einige Faktoren entscheidend: eine liberale Wirtschaftspolitik und eine offene Aussenpolitik: Nur wenn wir unsere Forschung und Entwicklung international vernetzen und wenn wir den Freihandel, insbesondere mit anderen demokratischen Rechtsstaaten, forcieren, können wir erfolgreich bleiben. Ebenso wichtig sind unser duales Bildungssystem und eine intakte Infrastruktur mit einer sicheren Energieversorgung.
Höchste Smartvote-Punktzahl aller St.GallerInnen
Ich habe auf Smartvote die Spider aller bisherigen St. Galler Nationalrätinnen und Nationalräte angeschaut und geprüft, wer in der Summe die höchste Bewertung bei den Kriterien ‹liberale Wirtschaftspolitik› und ‹offene Aussenpolitik› hat. Es ist mit 178 von maximal 200 Punkten Susanne Vincenz-Stauffacher.
Als Mitglied der nationalrätlichen Kommission für Umwelt, Raumplanung, Energie und Kommunikation (UREK-N) hat sie auch entscheidend am kürzlich verabschiedeten Mantelerlass mitgearbeitet: ein Meilenstein auf dem Weg zu einer Stromversorgung, die sicher bleibt und schrittweise auf erneuerbare Energien umsteigt. Neben der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit geht bei Susanne Vincenz-Stauffacher, die auch Mitglied der Umweltfreisinnigen ist, nämlich auch die Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt und Soziales nicht vergessen.
Ich schreibe deshalb Susanne Vincenz-Stauffacher 2x auf meine Liste 4c der Umweltfreisinnigen. Die Sicherung ihres Nationalratssitzes ist auch der Hauptgrund, weshalb ich auf der Liste der Umweltfreisinnigen selbst für den Nationalrat kandidiere.»