Leserbrief:
Der nationale Finanzausgleich ist wohl für Aussenstehende nur schwer zu verstehen. Umso wichtiger ist es, dass der Kanton mit Beni Würth einen Vertreter in der Finanzkommission des Ständerats hat, der die letzte Finanzausgleichsreform als Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen zusammen mit Ueli Maurer gezimmert hat. In der nächsten Legislatur steht das Geschäft wieder auf der Traktandenliste. Es geht dabei für unsern Kanton um viel Geld. Ich wähle weiterhin Sachverstand und Bodenständigkeit. Ich wähle weiterhin Beni Würth in den Ständerat.
Monika Scherrer
Kantonsrätin, ehem. Gemeindepräsidentin
Degersheim