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Leserbrief
Lifestyle
18.08.2020
18.08.2020 18:16 Uhr

«Unsere eigenen Gedanken verursachen Krankheits-Symptome»

«Unsere eigenen Gedanken und Metaphern haben eine so grosse Macht über uns, dass sie Krankheiten auslösen können», so Claudio W. Schenkel.
«Unsere eigenen Gedanken und Metaphern haben eine so grosse Macht über uns, dass sie Krankheiten auslösen können», so Claudio W. Schenkel. Bild: readersdigest.de
«Nicht das kleinste Elementarteilchen ist der Symptom-Hersteller, sondern unser eigener Geist», schreibt ein Linth24-Leser bezüglich einiger Zeilen des Interviews mit Roland Beek.

Zeilen aus Herrn Beeks Interview: «Die Wissenschaft hat die Materie völlig durchdrungen, kann aber den Mythos Leben nicht erklären. Zu glauben, dass mein Schicksal von einem unsichtbaren Materieteilchen abhängt, ist der Gipfel des Materialismus, die grösste Diktatur und geistige Beschränkung.»

Zu diesen Zeilen möchte ich selbst etwas ergänzen. Ich benutze seit mindestens 20 Jahren meine «mentale Schmerz-Transformation» Technik, um Schmerzen und andere scheinbar materielle/energetische Befunde zu behandeln. Dabei ist die intuitive Kommunikation mit dem Schmerz/Befund eine normale Strategie, die stets zum Erfolg führt, sodass zum Beispiel Grippe-, Migräne- oder Entzugs-Symptome sowie Gliederschmerzen aufgelöst werden können.  Da ist also nicht das Materieteilchen der Symptom-Hersteller, sondern der Geist dahinter, oder anders gesagt unsere eigenen Gedanken. Unsere eigenen Gedanken und Metaphern haben eine so grosse Macht über uns, dass sie Krankheiten auslösen können. Leider vergessen wir oft den 1. Gedanken. Wenn wir aber auf die Spur kommen, welche Gedanken/Metaphern (Bilder) am Ausgangspunkt standen, können wir diese wieder als die eigenen erkennen und sie verändern bzw. behandeln

Vielleicht ist ein solches Modell kaum mehr mystisch, da es erklärbar und also dem einzelnen Menschen doch wieder zugänglich ist.

Carlos W. Schenkel aus Schinznach-Dorf