Bei ihrem Besuch bei den Tampa Bay Lightning erlebten Stefan und Janick so einiges in einer der besten Eishockey-Organisationen der Welt. Hedlund erzählt im Interview unter anderem, weshalb er eine Einladung zum Bier von Tampa-Headcoach Jon Cooper ausschlug.
Für die Lightning ist die Saison mit dem Achtelfinal-Out gegen die Toronto Maple Leafs zwar früher als erhofft zu Ende gegangen. Trotzdem war das Team aus Tampa in den letzten vier Jahren das beste und konstanteste der NHL. 2020 und 2021 holte sich die Lightning den Stanley Cup, 2022 stand das Team immerhin noch im Final. Baumeister des Erfolgsteams sind General Manager Julien BriseBois und Headoach Jon Cooper, die Pendants zu Janick Steinmann und Stefan Hedlund. Und sowohl BriseBois als auch Cooper nahmen sich viel Zeit, um mit den Lakers-Vertretern zu sprechen.
Doch der Reihe nach. Als das Duo Hedlund/Steinmann in Tampa eintraf, lief gerade das «Frozen Four», das Finalturnier der besten vier College-Mannschaften. Gespielt wurde in der ausverkauften Amalie Arena, dem Stadion der Lightning vor 19'092 Fans. Stefan Hedlund zeigte sich beeindruckt von den Leistungen der jungen Spieler: «Es war ein cooler Start unseres Trips. Die Spieler verfügen über phänomenale Skills und spielen mit hohem Tempo. Was noch etwas fehlt in diesem Alter ist natürlich das physische Spiel.»