Der Film «Phönix aus der Asche – Die höchste Form von Liebe» erzählt die Geschichte von Erika Kunz Gyger: Eine Frau und Mutter, die nach jahrelanger Einschränkung durch die Betreuung ihrer schwer beeinträchtigten Töchter in eine tiefe Krise fällt.
Nach dem Tod der Zwillinge besinnt sich die Lebenskünstlerin allmählich auf ihre rebellische und freiheitsliebende Persönlichkeit. Sie nimmt ihr Leben wieder selbst in die Hand und entspricht damit nicht dem gesellschaftlichen Bild einer (ewig) trauernden und gebrochenen Mutter.
Bei dem Anlass führen Regisseurin Sarah Laura Hauenstein, der Kameramann und Herausgeber Stéphane Kleeb und die Protagonistin Erika Kunz ein interessantes Podiumsgespräch zum Film.