Nach durchzogener Leistung in den letzten Partien möchten die SCRJ Lakers wieder auf die Erfolgspur zurückkehren. In Zürich klappte das letzten Samstag dank enormen Willen – an diese Leistung wollte das Team von Stefan Hedlund unbedingt anknüpfen.
Überzeugender Start
Bereits in der vierten Minute jubelten die SCRJ Lakers ein erstes Mal. Dominic Lammer erzielte auf Zuspiel von Emil Djuse das 1:0. Nur 80 Sekunden später erhöhte Andrew Rowe auf 2:0 und noch vor der ersten Drittelpause jubelten die St. Galler über das 3:0 durch Pontus Aberg (15. Minute).
Lugano bleibt dran
In der 23. Minute staunten die 4367 Zuschauer in der SGKB Arena den Hammer von Tyler Moy zum 4:0, doch nur 13 Sekunden später erzielten die Tessiner das 4:1. Dieser Treffer gab den Luganesi etwas Aufwind und in der 35. Minute verkürzte Lukas Klok auf 4:2. Auch hier wussten die SCRJ Lakers jedoch eine Antwort, allen voran die Schweden Emil Djuse und Pontus Aberg, die den 3-Tore-Vorsprung wieder herstellen konnten (36. Minute).
Strafen dominieren im Schlussdrittel
Der letzte Spielabschnitt war geprägt von Unsportlichkeiten; die Strafbank dementsprechend oft besetzt. Doch auch die Minuten in Unterzahl in den Schlussminuten konnten die SCRJ Lakers souverän über die Runde bringen. In der 58. Minute machte Sandro Forrer mit dem 6:2 ins leere Tor alles klar.