Gemeint ist natürlich Markus Felder, der nach fast 20 Jahren im Amt als Stadtweibel bei der Stadtverwaltung Rapperswil-Jona in den wohlverdienten Ruhestand geht. «Es ist eine Ehre», meint er auf die Buchstaben auf dem Hauptplatz angesprochen, «so wird auch nicht jeder verabschiedet». Gedanklich sei er allerdings noch nicht ganz bei der Pensionierung angekommen. Auf jeden Fall werde er aber als erste Handlung als Pensionär den Wecker abstellen.
Auf die Frage, wie er denn künftig seinen Alltag gestalten werde, antwortet er: «Ich werde Wandern, Velofahren, Golfen und wieder etwas mehr Tennis spielen». Ausserdem pflege er selbstverständlich weiterhin seine zahlreichen Freundschaften und das gute Verhältnis zu den Einwohnern von Rapperswil-Jona. Er sei hier geboren und liebe die Menschen und die Ortschaft, die er wie seinen «Hosensack» kenne. Wegziehen oder gar Auswandern sei jedenfalls kein Thema für ihn.
Trotz seinem Ruhestand ist er jedoch auch an der nächsten Bürgerversammlung wieder anzutreffen – «dieses Mal aber «nur» als Stimmenzähler», meint er schmunzelnd.
Linth24 wünscht dem baldigen Pensionär alles Gute für die Zukunft.