Eine illustre Runde traf sich am Montagnachmittag zum Austausch, um dem interessierten Publikum die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Sport vorzustellen. Ein Ringen zwischen Muskeln und Gehirn? Mitnichten. Ein Tanz der Talente, um im Pas de Deux das Beste aus jedem herauszukitzeln. Und wie es beim Tanzen oft ist, mal führt der eine, mal die andere.
Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten
Auf den ersten Blick wirken ein Eishockeyclub und eine Fachhochschule nicht wie ein natürliches Gespann. Der Eindruck täuscht, denn die Lakers sind ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, ihre Leistung zu verbessern. Die OST bietet als Hilfe dazu viele interdisziplinäre Kompetenzen. Für die Studierenden eröffnen sich durch die Partnerschaft neue, spannende Themenfelder für Arbeiten in verschiedenen Studiengängen von Technik bis Gesundheit.
Hochkarätige Podiumsteilnehmer
Moderiert wurde der Anlass von Prof. Stefan Kammhuber, Leiter Institut für Kommunikation und Interkulturelle Kompetenz IKIK und Stefan Bürer, Leiter PR & Kommunikation der Lakers. Den Beginn der Diskussion bestritten Prof. Daniel Seelhofer, Rektor OST und Markus Bütler, Geschäftsführer SCRJ Lakers. Beide wollen neue, unkonventionelle Weg gehen. Prof Seelhofer: «Die OST und die Lakers spielen beide, jeder in seinem eigenen Bereich, in der «National League». Am weiteren Verlauf der Podiumsdiskussion nahmen auch der Vorsteher des St. Galler Bildungsdepartements, Regierungsrat Stefan Kölliker und der Lakers Profi Sandro Zangger teil.