Schweizer Volkslieder singen von vergangenen Zeiten, von guten Zeiten, von schlechten Zeiten, von lustigen Hochzeiten und von trüben Regenzeiten. Die Texte sind im Kern zeitlos und erzählen von bei Jung und Alt, bei Frau und Mann bekannten Erlebnissen: Auch heute noch gilt «a di Ryche gand si wi d’Misli an Schpäck» - «zu den Reichen gehen sie wie die Mäuse zum Speck». Melodien wie «Abigstern» und «Guggisberglied» zählen zu den Evergreens und werden bis zu Steff la Cheffe immer wieder neu interpretiert.