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Thoma-Rüdisüli Patrick (Die Mitte)

Persönlich

Jahrgang: 1973
Aufgewachsen: mit 3 Geschwistern in Kaltbrunn
Zivilstand: Glücklich verheiratet mit Monika, 2 Jungs Lars und Marc
KMU: Thoma-Rüdisüli, Notfallschulungen
Tätig in: verschiedenen Korporationen und Genossenschaften
Vereine: Feuerwehr Kaltbrunn, Oldiclub Linth, Ringerclub Rapperswil-Jona
Hobbys: Family, Kollegen, Politik, Biken, Ringen, Musik

Beruf / Ausbildung

Ausbildungen:
Führungsperson in Rettungsberufen HFP (seit 2019)
TME, Taktische Medizin (seit 2017)
Kantonaler Einsatzleiter Sanität SFG-P (seit 2015)
Dipl. Rettungssanitäter HF (seit 2012)
HBS Handelsschule (1998)
EFZ Zimmermann (1989-1992)

Berufliche Stationen:
2015-heute: Rettung St.Gallen, Stv. Leitung Region Mitte
2010-heute: Rettung St.Gallen
2007-2010: Regio144 Rüti, Rettungsdienst
2004-2007: Spital Linth Uznach, Rettungsdienst
1998-2004: Linth Möbel AG, Stv. Leitung Schreinerei, Projektleiter
1997-1998: Beda Steiner Kaltbrunn, Transport und Logistik
1989-1997: Rüegg AG Kaltbrunn, Holzbau

Politik und Engagement

2022-heute: Parteivorstand Mitte Ortspartei Kaltbrunn
2021-heute: Mitglied Fachkommission Gesundheitsdepartement Mitte St.Gallen

Konsequent, Konstruktiv, Lösungsorientiert: diese Worte beschreiben mich und meine Denkweise für eine gute Politik.

Mit meinen Ambitionen Gutes für die Bevölkerung unseres Kantons zu erreichen, engagiere ich mich aufgrund meiner persönlichen und beruflichen Erfahrungen besonders in den Bereichen: Gesundheitspolitik, Verkehrspolitik, Umwelt- und Energiepolitik. Natürlich stehe ich auch für die anderen kantonal politischen Themen, den Bürger vertretend ein.

Folgend meine Meinung zu Themenschwerpunkte:

Gesundheitswesen:
Die Kantone voll im Wettbewerb, der Eine macht noch Gewinn der andere Kanton schreibt tiefrote Zahlen. Kantonale Spitäler werden an Konkurrenten mit noch einem Leistungsauftrag verkauft. Gute Ideen sind gefragt, wie bei unseren Ansprüchen trotzdem Gewinn für unser Gesundheitswesen erwirtschaftet werden kann. Das Gesundheitswesen muss zwingend bundesweit gedacht werden. Einsparungen müssen unbedingt vollzogen werden, jedoch vor allem überdacht und mit klarem Ziel. Der Bürger, der Steuerzahler hat kein Verständnis für Massenentlassungen bei gleichzeitig kostspieliger Suche nach Fachpersonal.

Umwelt und Energie:
Die Energiewende betrifft uns alle, darum soll Energiesparen konsequent, jedoch überlegt umgesetzt werden. Subventionen sind kurz und einseitig gedacht. Nicht ziellos die eine und dann wieder die andere energetische Möglichkeit verfolgen. Meistens ist keine der energetischen Superlösungen zu Ende gedacht, die Vorteile überwiegen ganz klar, doch nach und nach trüben die Nachteile das Perpetuum-Mobile. Auf Oel-, Gas- und Atomenergie soll zwingend aber überlegt verzichtet werden, sobald unabhängige Alternativen die Energiesicherheit stellen. So sollen auf breiter Ebene neue Technologien und Produkte unterstützt und zugelassen werden. Dachflächen, Stauseen, Windkorridore müssen sinnvoll genutzt werden. Den Bürger nicht mit immer höheren Abgaben strafen, sondern Bürokratie und teure Bewilligungen vermeiden.

Verkehr:
Der ÖV muss für sinnvolle Vernetzung und zeitnahen Anschlüssen gefördert werden. Die ÖV sollen für die Bürger lukrativ sein und soll zwingend eine attraktive Alternative zum Individualverkehr sein.
Es braucht eine vernetzte Verkehrsplanung die über Orts- und Kantonsgrenzen denkt. Zielgerichteter Ausbau von Transit- aber auch Nachverkehr. Nachhaltige Planung mit Vermeidung von Licht-, Lärm- und Abgasemissionen. Bei der Planung muss unbedingt Doppelspurigkeit vermieden werden, Transit-Verkehrsachsen ausbauen dafür Bypässe bis zum Flickenteppich vermeiden.

Wahlempfehlungen und mehr zu meinem Tun finden Sie auf der Website: www.thoma-ruedisueli.ch

Danke für Ihre Stimme.