Nach Eingang der Meldung über die Sichtung des Ankers versuchte der Werkdienstmitarbeiter der Ortsgemeinde Schmerikon zusammen mit dem Seerettungsdienst den Anker zu bergen. Wegen dem hohen Gewicht von ca. 200 bis 300 kg konnte dieser jedoch nur in die Nähe des Ufers gezogen werden und musste anschliessend mit der Seilwinde eines Forstfahrzeuges an Land gezogen werden. Eine nicht alltägliche Arbeit für alle Beteiligten.
Aufgrund seiner Grösse gehörte der Anker wahrscheinlich zu einem Ledischiff. Es ist nicht bekannt, wie lange sich der Anker im Seebecken befand und wie er überhaupt an diesen Ort gelangt ist. Vielleicht kann dieses Rätsel jemand lösen? Die Ortsgemeinde Schmerikon bedankt sich im Voraus für jegliche Hinweise.