«Viele Schüler der kantonalen Schulen sehen sich mit unzähligen Absagen von Veranstaltungen und ausserschulischen Aktivitäten konfrontiert. Was diese Perspektivlosigkeit auslösen kann wurde an den vergangenen Wochenenden in der Stadt St.Gallen sichtbar», schreiben die Junfreisinnigen St.Gallen in einem Communiqué und fordern eine Testoffensive vom Kanton.
Perspektive geben statt Vertrösten
Die der kantonalen Gymnasien seien bereit sich bei Massentests an den Schulen zu beteiligen. Oliver Wick, Vizepräsident der JFSG und Schüler der Kantonsschule am Burggraben meint: «Mit Massentests und Pooling können wir günstig asymptomatische Fälle an den Schulen auffinden und mithilfe des Contact Tracing weitere Fälle vermeiden. Dies wiederum erlaubt eine sichere Durchführung des Präsenzunterrichts und von diversen klassenübergreifenden Aktivitäten.» Die Testoffensive ermögliche deshalb schnell und günstig einen sicheren Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten.