Am diesjährigen RoboterWettkampf nahmen über 140 Jugendliche in 28 Teams aus der ganzen Schweiz sowie aus Deutschland teil.
Wo ist Walter?
An den Wettkämpfen massen sich Schülerinnen und Schüler aus Sekundarschulen, Gymnasien und Berufsmittelschulen mit ihren selbst gebauten Robotern in verschiedenen Disziplinen wie Sumo-Ringen, Linienfolgen, Ping-Pong, RoboBall und in einem Freestyle-Wettbewerb. Als besondere Herausforderung galt wiederum die Ad-hoc-Aufgabe, zu welcher die Teilnehmenden innert weniger Stunden eine taugliche Roboterlösung entwickeln mussten. Im Voraus war nur das Thema „Wo ist Walter?“ bekannt. Das Ziel dieser Aufgabe war es, mittels der Roboter durch ein Labyrinth zu navigieren und dabei auf dem Weg ins Ziel auch noch den Walter zu finden und mitzunehmen. Schlussendlich musste der Roboter zusammen mit dem Walter das Ziel erreichen.
Je schneller diese Aufgabe gelöst wurde, umso besser die Rangierung. Dabei war neben einer guten technischen Idee und Umsetzung auch eine geeignete Strategie mitentscheidend.