Nach dem Sieg gegen Basel wollte Rapperswil-Jona beim FC Luzern nachlegen – doch die Rechnung ging nicht auf. Die erste Halbzeit blieb torlos, die Gäste standen defensiv kompakt und liessen nur wenige Chancen zu. Offensiv waren die Bemühungen aber harmlos, zu selten konnte Druck aufgebaut werden.
Luzerner Führung durch Penalty
Dann fiel der Führungstreffer für Luzern in der 74. Minute durch einen verwandelten Elfmeter von Cristina Carp. Rapperswil-Jona versuchte, das Spiel zu drehen, doch die Chancen blieben aus. In der 89. Minute machte Alyssa Keller alles klar – ein bitterer Abschluss für die Gäste, die nach dem Basel-Sieg wieder Lehrgeld zahlten.
Fehlende Durchschlagskraft
Trotz der Niederlage zeigte das Team eine kämpferische Leistung. Defensiv stand man über weite Strekcen stabil, doch vor dem gegnerischen Tor fehlte die Durchschlagskraft, um Luzern wirklich in Bedrängnis zu bringen.