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27.07.2025
27.07.2025 06:47 Uhr

Zwei Aquaplaning-Unfälle

Bild: Kapo Glarus
Am frühen Samstagmorgen verunfallten auf der A3 im Linthgebiet gleich zwei Autofahrer und verursachten Totalschäden an ihren Autos, erlitten dabei aber kaum Verletzungen.

Am meisten Glück im Unglück hatte ein Fahrer, der mit seiner Frau und den zwei Kindern unterwegs war.

Bild: Kapo Glarus

Mehrfach überschlagen – Familie unverletzt

Am Samstag um 7.30 Uhr verlor ein 41-jähriger Fahrzeuglenker auf der Autobahn A3, Fahrtrichtung Chur, auf der Höhe der Einfahrt Niederurnen, die Beherrschung über sein Fahrzeug. 

Das Auto geriet mutmasslich infolge Aquaplaning ins Schleudern, durchbrach den Wildschutzzaun und überschlug sich auf der angrenzenden Wiese mehrmals. Im Fahrzeug befanden sich nebst dem Fahrer eine Frau und zwei Kinder. 

Alle zogen sich höchstens geringfügige Verletzungen zu, wie die Kantonspolizei Glaraus schreibt. Alle Vier wurden zur Kontrolle ins Kantonsspital überführt.

Aufgrund von ausgelaufenem Motorenöl musste das Amt für Umweltschutz sowie die Oelwehr aufgeboten werden.

Bild: Kapo Glarus

Abgelaufene Pneus und zuviel Wasser

Ebenfalls am Samstag, aber bereits um 6 Uhr 15, verlor ein 44-jähriger Fahrzeuglenker auf der Autobahn A3, in Fahrtrichtung Zürich, nach der Raststätte Glarnerland die Kontrolle über sein Fahrzeug.

Ursächlich dafür waren abgelaufene Pneus und vermutlich Aquaplaning, wie die Kapo Glarus schreibt.

Das Auto prallte in der Folge in die rechtsseitige Leitplanke und kam auf dem Pannenstreifen mit Totalschaden zum Stillstand. Der Fahrer wurde dabei nicht verletzt.

Linth24 /MAL