Wenn es heiss ist, denken viele an Ferien, Glacé und Sonnencreme. Sie flüchten in den Schatten oder kühlen sich in der Badi ab.
Doch für viele beginnt genau dann der anstrengendste Teil des Arbeitstages: Dann, wenn der Asphalt flimmert, der Schweiss in der Nacken rinnt und selbst ein Handgriff zur Herausforderung wird.
Bauarbeiter, Gärtner, Strassenarbeiter, Lagermitarbeiter, Zusteller, Pflegekräfte, Küchenbrigaden, Reinigungsteams oder Handwerker in Dachstöcken und noch unzählige mehr – sie alle arbeiten mit vollem Einsatz weiter, während andere längst den Ventilator eingeschaltet haben.
Sie sind die stillen Helden der Arbeit – gerade jetzt, wenn das Thermometer über die 30-Grad-Marke klettert.
Ihnen gilt der Dank
Nicht nur für ihre Leistung, sondern auch für ihre Ausdauer, ihre Disziplin und ihren Pragmatismus. Denn das Arbeiten bei Hitze ist körperlich fordernd, zermürbend – und mitunter gesundheitsgefährdend.
Umso beeindruckender ist es, wie unaufgeregt, zuverlässig und mit welcher Selbstverständlichkeit viele ihren Job machen. Wer schwitzt, der schafft. Und wer bei 30 Grad und mehr schafft, verdient Respekt.
Wer bei Hitze vollen Einsatz zeigt, verdient mehr als ein Schulterklopfen. Gerade weil diese Menschen oft im Hintergrund arbeiten und sich nicht beklagen. Sie halten den Laden am Laufen, während andere über das Wetter klagen.
Also: Danke euch, den Helden der Arbeit. Ihr macht den Unterschied – nicht nur im Sommer.