Der Trick ist simpel und fies: Die Anzeigen führen auf manipulierte Ticketverkaufsseiten. Diese Seiten imitieren die offizielle Website täuschend echt, inklusive Ticketoptionen und Kalenderansicht.
Keine Tickets trotz Bezahlung
Die Bezahlung erfolgt jedoch über eine fremde Seite, wodurch keine Tickets geliefert werden, aber Kreditkartendaten gestohlen werden. Teilweise buchen die Kriminellen sogar höhere Beträge ab.
Wie beim Zoo
Polizei und Lindt warnen eindringlich und raten zur Überprüfung der Websiteadresse, zur Anzeige im Betrugsfall und zur sofortigen Sperrung der Kreditkarte. Ähnliche Betrugsfälle gab es bereits beim Zoo Zürich.