Dies sieht das gemeinsame Projekt der Gemeinden Maur und Küsnacht vor. Deren Bevölkerung nutzt die Forchbahn «Frieda» tagtäglich als direkte Verbindung in die Stadt Zürich.
Den Raum neu denken
So hat die Gemeinde Küsnacht begonnen, den Bahnhofsraum gemeinsam mit der Bevölkerung neu zu denken. Als Raum, der die Maurmer Ortsteile Aesch, Scheuren und Forch mit den Weilern im Küsnachter Berg noch besser verbindet. Dazu ist im März das Mitwirkungsverfahren «Fokus Forch» gestartet.
Bisher fanden zwei gemeindeübergreifende Workshops zum Thema statt.
Resultat der Treffen, an denen rund 80 Leute mitmachten: Küsnachter und Maurmer möchten auf der Forch ein möglichst vielfältiges Angebot, das Gemeinschaft, Grünflächen, Dienstleistungen und Wohnraum vereint. Die Idee dahinter: Das Areal soll in vier räumliche und thematische Bereiche gegliedert sein.
Projekt mit Signalwirkung
Dies ist ein Projekt, dass Signalwirkung weit über die Gemeindegrenzen haben könnte. Die Neugestaltung von Lohn- und Lebensraum ist fast überall ein Thema.