«Es ist der Hammer!» war immer wieder in allen Sprachen zu hören. Begonnen hat das Nationenfest in der Pfarrkirche mit einer interreligiösen Eucharistiefeier, zelebriert von Priestern der portugiesischen Mission, der Missione Cattolica Italiana, der albanischen katholischen Mission und natürlich der heimischen Kirchen. Die Liturgie wurde umrahmt mit Liedern in verschiedenen Sprachen.
Bunt durchmischt
Das Fest der Begegnung ging weiter auf dem Areal des Oberstufenschulhauses «Haslen». Das Nationenfest ist nicht nur der Ort, wo Düfte kulinarischer Köstlichkeiten aus 13 Ländern in die Nase steigen, wo Menschen unterschiedlicher Kulturen miteinander ins Gespräch kommen. Der Austausch zwischen den Festbesuchern war dementsprechend rege. Das Nationenfest bietet einen Rahmen, Hemmvorstellungen abzubauen und auf Personen aus anderen Kulturkreisen zuzugehen.