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Leserbrief
Auto & Mobil
26.07.2024
26.07.2024 06:24 Uhr

E-Autos: 40'000 Kinder in Kobaltminen

E-Autos besitzen Batterien aus Kobalt, das laut Linth24-Leserin Margrit Simon (r.) in Afrika mittels Kinderarbeit gewonnen wird.
E-Autos besitzen Batterien aus Kobalt, das laut Linth24-Leserin Margrit Simon (r.) in Afrika mittels Kinderarbeit gewonnen wird. Bild: zVg (Collage Linth24)
Der Linth24-Kolumnist Dr. Philipp Gut hat das «Endes des Elektrohypes» prophezeit. Damit war Walter Bürki aus Uznach nicht einverstanden. Nun tritt Margrit Simon gegen Bürki an.

Margrit Simon schreibt: «Ein Gegenargument für die Nutzung von E-Autos ist die Kinderarbeit.

Im Kongo arbeiten nach einer Schätzung von UNICEF etwa 40'000 Kinder in Kobaltminen. Kobalt ist ein Erz, das für aufladbare Batterien verwendet wird. Diese Batterien sind unter anderem in Laptops, Smartphones und – vor allem – in Elektroautos enthalten, welche besonders grosse Batterien enthalten.»

Margrit Simon, Jona