Ein Grossaufgebot von verschiedenen Rettungskräften suchte nach dem Verschwundenen, wie die Kantonspolizei mitteilte.
Grossaufgebot von Rettungskräften
Die Meldung über die im Fluss untergegangene und nicht mehr aufgetauchte Person erreichte die Notrufzentrale nach Polizeiangaben kurz nach 14.30 Uhr. Ein Grossaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst, Fliessgewässerrettung, Polizeitauchern und diversen Polizeipatrouillen nahm die Suche nach dem Vermissten auf.
Gefährliche Wirbel und Strömungen
Verschiedene Polizeikorps und die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) warnen aktuell vor dem Baden in Flüssen. Wegen der hohen Wasserstände können unberechenbare und gefährliche Wirbel und Strömungen entstehen.
Ungeübte Schwimmerinnen und Schwimmer sowie Nichtschwimmer sollten auch am Ufer aufpassen. Ein Sturz ins Wasser könnte verheerende Folgen haben. Erst am vergangenen Mittwoch ertrank ein 19-jähriger Afghane im Zürich beim Baden in der Limmat.