Tag 5: Abbau
Am fünften Tag ging es um 9 Uhr mit dem Abbau los. Jede und jeder wusste genau, was zu tun war, von Aussen betrachtet, hatte man den Eindruck: Das ist ein eingespieltes Team, jeder weiss, was er oder sie zu tun hat. Der Abbau verlief mehr oder weniger wie am Schnürchen. Das Gröbste war schnell abgeräumt und verstaut im Auto oder auf dem Anhänger. Danach gings um die Bretter und den Grundbau. Das Holz war nass, und beim Verschieben des Flosses für das Rausziehen, fiel mehr als nur ein Schüler ins Wasser. Um 13 Uhr war alles abgebaut. Das Fazit der Schülerinnen und Schüler: Eine coole Woche mit vielen Highlights, Pleiten, Pech und Pannen. «Es hat sehr viel Spass gemacht», sagt Julie Lienert. Und auch die beiden Lehrpersonen sind zufrieden. Das Einzige, das sie ändern würden: «Nächstes Mal lassen wir die Handys zu Hause», so de Vecchi.