Die 51-jährige Zürcher Oberländerin Barbara Dillier verspricht frischen Wind und neue Perspektiven für Rapperswil-Jona – und sie sagt, weshalb ihre Herkunft sogar ein Vorteil ist. Mit Barbara Dillier (Parteilos), Boris Meier (GLP) und Martin Stöckling (FDP) bewerben sich am 22. September drei Personen für das Rapperswil-Joner Stadtpräsidium.
Linth24: Barbara Dillier, Sie kandidieren für das Amt der Stadtpräsidentin von Rapperswil-Jona. Was bewog Sie zu diesem Schritt?
In erster Linie die grossartige Stadt, die so viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet und so gut aufgestellt ist. Mit wunderbaren Grundlagen, auf deren Stärken man aufbauen und Politisches, Gesellschaftliches und Kulturelles weiterentwickeln kann. Rapperswil-Jona ist so vieles in einem: Kulturstadt, Sportstadt, Bildungsstadt, Energiestadt, Zirkusstadt, Zoo-Stadt – und vor allem ein wunderbarer Wohn- und Lebensraum. Ich möchte das, was ich derzeit in Fischenthal gern mache, in einem grösseren Umfeld weiterführen.