Linth24 wusste immer um den Fall der durch Ortsbürger und die Stadt bewilligte Schliessung des Bürgerspitals Rapperswil, aufgrund derer die Betagten im hohen Alter noch eine neue Bleibe hätten suchen müssen.
Grosser Einsatz von Linth24
Linth24 wurde aus dem Bürgerspital laufend durch einen Informanten in Kenntnis gesetzt. Dieser schrieb kürzlich: «Im Namen aller Mitarbeitenden und Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern möchte ich Linth24 für Ihren grossen Einsatz für die Aufrechterhaltung des Bürgerspitals ganz herzlich danken. Wir sind überzeugt, dass es ohne Ihr grosses Engagement nicht so gut geendet hätte. Das Arbeitsklima im Bürgi stimmt wieder und auch die Bewohner sind glücklich.»
Tatsächlich alle glücklich
Linth24 hat sich auch bei Josy Helbling informiert, die uns über die Stimmung im Altersheim jeweils ins Bild gesetzt hat. Sie sagte, ja es sei wieder alles in Ordnung und es sei Ruhe eingekehrt.
Grosse Dankbarkeit
Vielen sei auch nach den Turbulenzen noch bewusst geworden, was ein Wechsel in ein anderes Heim bedeutet hätte, wo meist keine Einzelzimmer zur Verfügung gestanden hätten. Es seien nun alle glücklich und zufrieden, im Bürgerspital bleiben zu können, bis im Herbst 2026 das neue Alterszentrum Schachen eröffnet werde. Josy Helbling ergänzte dann auch ihrerseits, wie alle Linth24 und der Gruppe um Hans Wigger noch heute dankbar für ihren Einsatz seien.