Stadtpräsident Martin Stöckling eröffnete das Stadtforum mit der Vorstellung der neuen stellvertretenden Stadtschreiberin, Alexandra Brandenberger.
Zukunft des Stadtforums
Das Stadtforum wird als Mitwirkungsanlass mit 3-4 Sitzungen pro Jahr weiterverfolgt.
Die Medien bleiben weiterhin beim Stadtforum anwesend. Der Stadtrat müsse deswegen aber zurückhaltend sein, was Geschäfte beträfe, die noch nicht in die Öffentlichkeit gehören, meinte der Stadtpräsident.
Es wurde der Wunsch nach mehr Besichtigungen geäussert, um den Forumsteilnehmern vertiefte Kenntnisse der Projekte und Infrastruktur der Stadt zu vermitteln.
Die Quartiere erwarten mehr Kontakt mit der Stadtverwaltung. Martin Stöckling gab zu verstehen, dass es zu allen wichtigen Anliegen Bürgerversammlungen, Planungskredite, Baukredite, Medienmitteilungen, etc. gäbe und der Stadtrat nicht verstünde, was man denn noch mehr machen könne.
Aktuelles
Die Brücke Feinstanz ist erstellt. Es werden noch Anschlussarbeiten beim Belag erfolgen.
Der Stadtrat hat den genehmigten Teilzonen- und Teilstrassenplan «Waldfriedhof» bis zum 11. März 2024 dem fakultativen Referendum unterstellt. Unmut löste dies bei Vertretern der SVP aus, die monierten, dass es kaum möglich sei, in 10 Tagen 500 Unterschriften zu sammeln.
Baustart Holzwiesstrasse: Bauchef Christian Leutenegger informiert, dass es in den Sommerferien keine Baupause gibt, damit alles schneller fertig wird. Die Öffnung der Kreuzstrasse zur Verkehrsentlastung während der Bauarbeiten ist aus Sicherheitsgründen kein Thema.
An der kommenden Bürgerversammlung sind nur zwei Traktanden zu behandeln.
Alle Informationen sind auf der Website der Stadt und auf allen Social Media Kanälen sicht- und abrufbar.
Themen Stadtforumsmitglieder
Es werden mehr Informationen zum Hochwasserschutz an der Jona gewünscht.
Die GLP will zu gegebener Zeit mehr Informationen zum Spielplatz-Projekt Teuchelweiher.
Die GLP bedauert die Versiegelung wertvoller Flächen beim Grünfelspark. Bauchef Leutenegger versichert, dass sowohl Hoch- wie Niederstammbäume gepflanzt werden.
Der Quartierverein Schachen bedauert die zögerliche Entscheidung zu Tempo 30 Zonen. Solche Zonen würden nur in nicht verkehrsorientierten Zonen und im Hinblick auf die Gesamtverkehrssituation umgesetzt liess der Stadtrat dazu verlauten.