Das Stück erzählt vom Leben des lange verkannten, ausgegrenzten und verspotteten schweizerischitalienischen Malers Antonio Ligabue (1899 – 1965).
Marco Michel taucht in Ligabues Vergangenheit ein und zeichnet grossformatige Porträts, mit denen er in Dialog tritt. Letztlich stellt sich die Frage nach der wirklichen oder vermeintlichen Verrücktheit von Aussenseitern – beziehungsweise von einer Gesellschaft, die Menschen an den Rand drängt.
Marco Michel wurde mit dem 1. Preis «Best International One-Man-Show» in New York ausgezeichnet.