Betroffen war das gesamte Gebäude inklusive Intensivstation und Operationsräume. Eine Gefahr bestand für Patientinnen und Patienten dank Notstromaggregaten nicht.
Die Stromversorgung in den versorgungskritischen Bereichen sei durch die unterbrechungssichere Stromversorgung jederzeit sichergestellt gewesen, hielt das Kinderspital Zürich auf seiner Website fest.
Vom Stromausfall betroffen war einzig das Kinderspital. Auf dem Netz des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich gab es am Donnerstag keine Störungen. Ein Kurzschluss im Spital oder auf dessen Areal gilt denn auch nach ersten Erkenntnissen als Grund für den Ausfall.
Krisenstab aufgeboten
Nach dem Stromausfall wurde der Krisenstab aufgeboten, wie dies in derartigen Fällen vorgesehen ist. Dieser konnte zunächst die Notstromaggregate in Betrieb nehmen, um dann Schritt für Schritt die flächendeckende Stromversorgung auf dem Areal wieder herzustellen.