Wir sind eingeladen, miteinander Erfahrungen austauschen, uns gemeinsam zu erinnern.
Trauer bezeichnet den psychischen und körperlichen Prozess, der nach dem Verlust eines nahestehenden und geliebten Menschen beginnt oder mit Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Leiden verbunden ist.
«Trauern ist der halbe Trost», sagt Margarete Mitscherlich. Aber was ist die andere Hälfte des Trostes? Referentin Jacqueline Sonego Mettner beantwortet in ihrem Vortrag diese Frage: «Was tröstet?» Sie geht auf Themen ein wie:
- Trösten statt Vertrösten
- «Alles darf sein» - Tabuisierte Gefühle ‘ins Recht’ setzen
- Das Lob der Tränen
- Was hoffen, angesichts des Todes?
Im Anschluss an den Vortrag werden Fragen aus dem Publikum beantwortet und die beiden Initiantinnen vom «Trauerkreis» werden das neue Angebot vorstellen.
Der Anlass ist offen und kostenlos.