Im Jahr 2018 hat die Firma «Unity Investment AG» mit Sitz in Schindellegi 9 Millionen Franken von Investoren gesammelt. Damit wollte die Firma «das grösste Krypto-Mining-Unternehmen Europas» werden (Krypto-Mining ist vereinfacht gesagt die Herstellung von digitalen Werteinheiten wie Bitcoins).
Um die enormen Rechenkapazitäten leisten zu können, wurde in Jona die entsprechende Infrastruktur aufgebaut, 2000 Maschinen sollten betrieben werden. Allerdings sei das nie in dem Ausmass wie geplant umgesetzt worden, schreibt der «Blick». Das bestätigt Unity-Investment-CEO Sean Prescott. Überhaupt wurde die Produktion inzwischen angeblich nach New York verlegt, in Jona stehe alles leer.
Von Drohungen bis Knast
Und intern gibt es anscheinend einige unschöne Geschichten: Maschinen wurden in einer Nacht- und Nebelaktion verschoben, entlassene Mitarbeiter wehren sich, Drohungen und Anzeigen sind im Spiel, ein ehemaliger Firmen-Partner sitzt wegen Betrugs in der Strafanstalt Saxerriet...
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