Hochkarätige Musizierende der Sinfonietta Vorarlberg, Claudia Dischl als Virtuosin am Klavier und die berührende Stimme der Sopranistin Sarah Natalie Maeder verbinden sich mit den Sängerinnen und Sängern zu hochstehender Vokalkunst.
Verschiedene Aspekte von Licht in Texten verarbeitet
LUX: The Dawn From On High ist, nach «Requiem For the Living» und «Jubilate Deo», Forrests drittes großes Werk für Chor und Orchester. Das fünfsätzige Werk verarbeitet verschiedene Aspekte und Elemente von LICHT - LUX in Texten, die von alten liturgischen Gesängen über die Heilige Schrift bis hin zu moderner weltlicher Liebeslyrik reichen.
Zwischen alten und modernen Kompositionen
Die 2018 komponierte Musik wurde thematisch und spirituell von diesen tiefgründigen Texten inspiriert: visuell durch das Licht in der Kathedrale von Reims und im Poulnabrone Dolmen (Das Loch des Mühlsteins oder das Loch der Sorgen) in Irland, musikalisch von einer Vielzahl musikalischer Quellen zwischen alten Gesängen und modernen minimalistischen Kompositionen.
Dan Forrest
Dan Forrest: 1978 in Elmira, New York geboren, studierte Klavier, Musiktheorie und Komposition an der Bob Jones University in South Carolina. Im Studium als Doctor of Musical Arts an der University of Kansas wurde er besonders von James Barnes (Symphonische Blas-orchestermusik) und Alice Parker (Kompositionslehre) beeinflusst.
Er selbst dozierte in Kansas und ist heute, nebst seiner Kompositionstätigkeit, auch Mitherausgeber im Verlag Beckenhorst Press. Als Artist-in-Residence wirkt er an der Mitchell Road Presbyterian Church (PCA) in Greenville, South Carolina. Daneben ist er weltweit gefragt für Meisterkurse und Vorträge über verschiedenste Aspekte der Musik. Dan Forrest ist verheiratet und hat drei Kinder.